The Basement Boyz

Dies ist die Geschichte einer Band, die 2012 in den Katakomben des Stadttheaters Bielefeld gegründet wurde. Da wo die Instrumente des Orchesters untergebracht sind, treffen sich die Orchesterwarte Boris (Gitarre), Gernot (Bass) und Tonmeister Tommy (Hammondorgel), um zu musizieren. Irgendwann begegnen sie Mark, einem Sänger aus den USA, der im Bielefelder Opernensemble engagiert ist und sie beginnen ein Blues, Soul und Gospelprogramm zu erarbeiten. Es folgen kleinere Auftritte.

Schon kurze Zeit später gab es im Rahmen der Veranstaltung Classic Meets Pop einen großen Auftritt vor mehreren tausend Zuschauern in der Seidenstickerhalle Bielefeld.

„Einer Naturgewalt gleich war auch der Auftritt von Mark Coles And The Basement Boyz …“

Neue Westfälische, 7. Januar 2013

Die gewonnene Popularität führte zu weiteren Auftritten, unter anderem mit den Bielefelder Philharmonikern bei den Open-Air-Konzerten der Klangschicht. Die Blechbläser der Philharmoniker waren von dem Sound sofort begeistert und so kam es, wie es kommen musste: unsere Brass-Section Hartstrahl war geboren. Heute trägt Hartstrahl zum unverwechselbaren Sound der Basement Boyz bei und ist bei unseren Konzerten nicht mehr wegzudenken.

Inzwischen hat Jens Neuse den Part des Leadsängers übernommen und bringt jeden Saal auf Touren. Ergänzt wird die Band, je nach Programm, durch Sängerinnen und Sänger des Bielefelder Opernensembles, die gerne mal einen Abstecher in die Welt der Popmusik machen.

Die Musik der Basement Boyz ist heute ein Mix aus Rock, Soul, Funk und Pop. Drums, Bass, Gitarre und Hammondorgel sorgen für einen druckvollen Sound, dem die Hartstahl-Bläser kraftvolle Würze verleihen. Das perfekte Fundament für Jens und seine Crew.

2017 ist es dann endlich soweit und die erste eigene Single der Basement Boyz ist produziert: We got Rhythm.

 

Gesang Jens Neuse, Cornelie Isenbürger // Gitarre Boris Nicolai // Bass Gernot Kaspersetz // Orgel Tommy Noack // Drums Sven Pollkötter, Hendrik Thiesbrummel // Trompete Manuel Viehmann, Martin Beyer, Lukas Finkam // Posaune Remek Matuszewski // Baritonsaxophon Thomas Bronkowski