Beethoven in zwanzig Tagen
Die Neunte
Beschreibung
Rodion Schtschedrin
Präludium zur Neunten Symphonie Beethovens für Orchester
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Ludwig van Beethoven war nicht nur ein visionärer Künstler, sondern auch ein politisch wacher Geist in einer Zeit, in der Europa von den Truppen Napoleon Bonapartes mit Krieg überzogen wurde. Nicht umsonst steht er heute als geistiger Vater der Europa-Hymne in unserem Bewusstsein. Sie stammt aus Beethovens Neunter – jener Symphonie, die zugleich ihre Gattung revolutioniert und symbolstarke politische Signale ausgesendet hat, wie kaum ein anderes Kunstwerk vor oder nach ihr.
Anlässlich der Jahrtausendwende hatten die Nürnberger Symphoniker unter der Leitung von Jac van Steen bei Rodion Schtschedrin eine hiermit korrespondierende Komposition bestellt: Der in München lebende Russe komponierte ein Präludium zur Neunten Symphonie Beethovens, das nichts weniger als einen Brückenschlag in die Musik unserer Zeit darstellt und eine Ahnung von Beethovens gewaltig nachhallender Wirkung auf die Musikgeschichte vermittelt.
Sie möchten alle neun Beethoven-Symphonien hören? Karten für alle fünf Konzerte aus der Reihe Beethoven in zwanzig Tagen sind auch als Konzertpäckchen zu erwerben. Dieses beinhaltet eine beliebige Anzahl von Karten für drei oder fünf Konzerte nach Wahl. Auf die Karten gibt es eine Ermäßigung von 10% bei drei bzw. 15% bei fünf Konzerten und ist ausschließlich an unserer Theater- und Konzertkasse (Altstädter Kirchstraße 14, Tel.: 0521 51-5454) zu kaufen.
Mit freundlicher Unterstützung der Pohlmann Stiftung