Hella Dräger (Bielefelder Studio 24-26)

Hella Dräger, geboren in Hamburg, begann im Alter von 13 Jahren mit zeitgenössischem Tanz. Ihre Ausbildung absolvierte sie zunächst an der Iwanson International School of Contemporary Dance und setzte sie an der Salzburg Experimental Academy of Dance fort, wo sie 2024 ihren Abschluss machte. Während ihrer Ausbildung arbeitete sie unter anderem mit Künstler*innen wie Israel Aloni, Tamara Gvozdeonic & Kangding Ray, Sharon Zuckermann Weiser sowie Christine Gouzelis & Paul Blackman.

Parallel zu ihrem Studium war Hella Dräger Teil von immersiven, spartenübergreifenden Performance-Abenden wie Office for Unsolved Issues, in denen sie in Werken von Pierre-Yves Delannoy, Yuchu Gao, Eunju Hong, Chaeeun Lee und Jianling Zhang mitwirkte. Neben ihrer tänzerischen Arbeit ist sie auch in der Videografie aktiv, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Ihr Interesse an interdisziplinären Projekten prägt maßgeblich ihre künstlerische Arbeit.

Ab der Spielzeit 2024/25 ist Hella Mitglied des spartenübergreifenden und interdisziplinären Bielefelder Studios bei den Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld.

unter anderem beteiligt an

Fortuna Endstation Sehnsucht